
Hanna Nora Meyer
- Privat
Stoßdorferstraße 4b
- 53773 Hennef
- 0162 7486166
- hanna.meyer@nullspd-fraktion-rsk.de
- Im Netz
Ihre Kreistagsabgeordnete für Hennef
Mitglied im
Kreistag
Ausschuss für Personal und Gleichstellung (Stellv. Sprecherin)
Ausschuss für Schule und Bildungskoordinierung
Ausschuss für Planung und Verkehr
Regionale 25 – Beirat
Weitere politische Funktionen
Vorsitzende der SPD-Fraktion im Rat der Stadt Hennef
Mitglied des Rats der Stadt Hennef
Zur Person
Mein Name ist Hanna Nora Meyer und ich bin Ihre SPD Kreistagsabgeordnet aus Hennef.
In Hennef bin ich aufgewachsen und zur Schule gegangen. Anschließend habe ich in Bonn Jura studiert, an der juristischen Fakultät gearbeitet und mein Referendariat absolviert. Schon kurz nach meinem Abitur habe ich mich politisch in Hennef in verschiedenen Bereichen engagiert.
Als Volljuristen arbeite ich seit 2018 im Bundesamt für Familie und zivilgesellschaftliche Aufgaben in Köln, erst als Referentin und schließlich als Referatsleiterin. Ich bin 33 Jahre alt und bereits seit 2014 bin ich Mitglied des Hennefer Stadtrates. Seit 2020 bin ich die Fraktionsvorsitzende der SPD in Hennef.
Im aktuellen Kreistag möchte ich mich für Sie und Ihre Anliegen einsetzen, damit unser Rhein-Sieg-Kreis auch in den nächsten Jahrzehnten lebenswert für uns alle ist.
Meine Ziele
Zur Vereinbarkeit von Familie und Beruf gehört für mich auch, dass Familien im gesamten Kreisgebiet wohnen und ihre Arbeitsplätze gut erreichen können. Hierzu gehört zum einen, dass das Wohnen für jede Einkommensgruppe in den Kommunen möglich ist und es nicht zu Verdrängung auf dem Wohnungsmarkt kommt. Dafür sollten über die Kreiseigene Wohnungsbaugesellschaft mehr bedarfsgerechte Wohnungen entstehen, damit ermöglicht man den Kommunen auch eine solide und langfristige Planungsmöglichkeit. Zusätzlich muss der ÖPNV bezahlbar sein und sinnvoll ausgebaut werden. Ziel sollte es sein, dass die Anbindung nicht an der Kreis- oder Stadtgrenze endet, dafür gibt es zu viele Pendelbewegungen im Kreisgebiet und darüber hinaus.
Die Kinderbetreuung sollte mittelfristig kostenfrei sein. Außerdem müssen die Betreuungszeiten an die Lebenswirklichkeit vieler Familie anpassbar sein und gleichzeitig darf das pädagogische Konzept nicht darunter leiden.
Für die Jugendlichen müssen Angebote auch auf den Dörfern geschaffen oder ausgebaut und langfristig gefördert werden, nur so werden diese Ecken des Kreises auch in den nächsten Jahren noch attraktiv sein. Auch für die Generation der Großeltern muss die Politik Möglichkeiten schaffen, dass das gewohnte Leben im ländlichen Raum weiterhin möglich ist. Das Wohnen in der eigenen Wohnung mit dem kleinen Laden um die Ecke oder auch das generationsübergreifende Wohnen muss als Option politisch unterstützt werden. Dazu zählt unter anderem einen Nahversorgung und Gesundheitsversorgung im gesamten Kreisgebiet. Von der Schwangerschaftsvorsorge, über die Geburt bis hin zu Betreuungsmöglichkeiten im Alter muss die Versorgung sichergestellt werden.